TurbineGPB80D

Leistung7,8 MWe

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The production process of this customer needs regular cleaning and, therefore, is being interrupted regularly. This leads to two important challenges in designing the cogeneration installation : the need to easily switch from maximum power to zero, and a deeply modulated steam consumption. The solution lied in a turbine that can handle both at the same time: the GBP80D.

 

TurbineGPB80D

Leistung7,4 MWe

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Das Unternehmen Sedamyl plante, sein KWK-System mit einer bereits bestehenden Gasturbinen Anlage durch das Kawasaki Gasturbinen Generator Aggregat GPB80D zu ersetzen.

Die erzeugte Elektrizität wird vor allem für Sedamyl’s Produktionsanlagen benötigt, während überschüssiger Strom in das örtliche Stromnetz eingespeist wird. Der durch die Abgaswärmenutzung erzeugte Dampf wird den Produktionsanlagen zur Lebensmittelverarbeitung bereitgestellt.

KGE hat den kompletten Zusammenbau, die Installation und die Inbetriebnahme des Gasturbinen Generator Aggregats GPB80D umgesetzt. Zusätzlich zu dem vereinbarten Instandhaltungsvertrag mit Sedamyl war KGE auch verantwortlich für die Testläufe und Nachweisprüfung nach der Auslieferung.

Die M7A-03D Gasturbine für Sedamyls KWK-System ist die erste, die mit dem von Kawasaki neu entwickelten DLE-Verbrennungssystem für niedrigere NOx-Emissionen ausgestattet ist. Dadurch werden die weltweit niedrigsten garantierten NOx-Emissionen von max. 15 ppm (bei 15% O2) eingehalten. 

TurbineGPB60D

Leistung5,4 MWe

Weiterer Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung mit einem GuD-Prozess

Um die Eigenstromerzeugung unter Ausnutzung der vorhandenen Kesselanlage deutlich zu verbessern, wurde das Gasturbinen Generator Aggregat GPB60D installiert.

Das Gasturbinen Generator Aggregat wird hauptsächlich mit Erdgas befeuert, kann aber auch mit Heizöl EL befeuert werden – eine sogenannte Dual Fuel DLE Applikation. Die heissen Abgase der Turbine werden über den vorhandenen Ölkessel geleitet und dienen zur Erzeugung von Hochdruckheissdampf. Der Dampf wird wie bisher über die Dampfturbinen entspannt und zur Wärmeversorgung genutzt.

Die GuD-Anlage stellt ganzjährig Strom und Wärme zur Verfügung. Die Dampferzeugung wird mit Hilfe der Zusatzfeuerung dem jeweils aktuellen Bedarf angepasst.

Die Stromerzeugung geht über den Eigenbedarf hinaus. Die elektrische Überschussenergie wird in einen eigenen externen Bilanzkreis eingespeist und als KWK-Strom vermarktet.

TurbineGPB60D

Leistung5,4 MWe

KAWASAKI Gas Turbine Europe (KGE) mit Sitz in Bad Homburg bei Frankfurt / Main gelingt ein exzellenter Start in Rheinland-Pfalz.

Ein 5,5 MWe Gasturbinen Generator Aggregat vom Typ GPB60D ist bei den seinerzeit Technischen Werken Kaiserslautern (TWK) installiert worden.

Die Anlage GPB60D ersetzt das leistungsschwächere und 10 Jahre alte Aggregat der ALSTOM. Neueste Ausrüstungen, wie Low-NOx-Brennkammmern (KAWASAKI Dry-Low-Emission System) und eine digitale Steuerung sind Grundlage für die Modernisierung der bestehenden Kraft-Wärme-Kopplungs Anlage.

Positive Punkte, für die Entscheidung wegbereitend, waren die kommerzielle Attraktivität des KAWASAKI Angebotes sowie die langfristige Zusage zu Wartung und Instandhaltung. Die Technischen Werke wurden bei der Vorbereitung und Auswertung der Ausschreibung zum Austausch der Gasturbine von einem externen Ingenieurbüro unterstützt.

Das KAWASAKI Service Center ist nur einen Steinwurf von Kaiserslautern entfernt. Alle wichtigen Verschleiß- und Ersatzeile sind griffbereit und kurzfristig verfügbar.

TurbineGPB17D

Leistung1,7 MWe

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Weltweit erste Auslieferung des Gasturbinen Generator Aggregates GPB17D

Im Rahmen eines Vorprojektes sind verschiedene Sanierungsvarianten des Heizkraftwerkes durch die Industriellen Werke Basel untersucht worden:

  • Beitrag zur regionalen Stromproduktion durch Installation einer weiteren KWK-Anlage im Fernwärmeverbund.
  • Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Fernwärme durch effizientere Brennstoffnutzung.
  • Sanieren der nicht LRV-konformen Kesselanlage im HWR (Schweizer Luftreinhalte-Verordnung).
  • Optimale Nutzung der bestehenden Systeme (Fernwärme Ein/Auskopplung, Dampferzeugung, Heisswassererzeugung, Speicher)
  • Bedienung und Überwachung des Heizwerks ab Fernwärmeleitwarte.

Idee dieser Variante ist den bestehenden Kessel als zusatzgefeuerten Abhitzekessel hinter einer Gasturbine zu betreiben. Thermische Nachrechnungen für unterschiedlich grosse Gasturbinen und verschiedene Lastfälle zeigten auf, dass mit modifizierter Speisewasserversorgung und neuem Rippenrohreconomiser eine Weiternutzung des Kessels als Abhitzekessel möglich wird.
Die ideale Gasturbine, die alle geforderten Punkte abdeckte, war die Kawasaki GPB17D.